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EINIGE DETAILS ZU WERDEGANG UND WEITEREN TÄTIGKEITEN

 

AUSBILDUNG

 
In meinem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Uni Zürich wählte ich nach dem Vordiplom die volkswirtschaftliche Fachrichtung. In der Folge befasste ich mich intensiv mit Finanzwissenschaften, ökonomischer Steuerlehre, Corporate Finance, Versicherungökonomie und Wirtschaftspolitik. Als Nebenfach belegte ich Unternehmens– und allgemeines Steuerrecht an der juristischen Fakultät bei Prof. Dr. Markus Reich. In meiner Lizentiatsarbeit bei Prof. Dr. Rudolf Volkart untersuchte ich die Auswirkungen von Wettbewerbsverzerrungen der in der Schweiz kurz zuvor eingeführten Mehrwertsteuer auf das Bank– und Versicherungsgeschäft.                     

Wirtschaftswissenschaften (VWL)

Vertiefungen in Finance, Steuern und Wirtschaftspolitik

 

WEITERBILDUNG

 
Im Jahr 2000 erlangte ich im Zuge einer persönlich gewählten Weiterbildung das Diplom «Dipl. Fondsberater IAF». Im weiteren absolvierte ich 2002 im Zusammenhang mit einem Projektauftrag an der damaligen Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW) den Zertifikatslehrgang «Projektmanagement NDK FH».                     

Diplom Fondsberater IAF

Zertifikat Projektmanagement NDK FH

 

Der Beruf des Finanzplaners bringt es mit sich, dass ich fachlich ständig am Ball bleibe. Sowohl der Gesetzgeber als auch die Finanzindustrie und deren Aufsichtsorgane legen mit schöner Regelmässigkeit neue Rahmenbedingungen fest, deren Kenntnis im Tagesgeschäft von grosser Wichtigkeit ist. Insbesondere müssen die mittel– und langfristigen Auswirkungen dieser Änderungen richtig eingeschätzt und den Mandanten entsprechende Massnahmen empfohlen und umgesetzt werden. Aus diesen Gründen bilde ich mich ständig weiter, dazu gehört nebst regelmässigen Besuchen von Seminaren und Fachtagungen u.a. auch die tägliche Lektüre der NZZ, Fachzeitschriften, Newslettern von Bund, Kantonen, Verbänden, EStV und BSV usw.

                    

Daily Learning On-The-Job

 

KARRIERE

 

Bereits während meines Studiums sammelte ich erste Erfahrungen in der Steuer– und Vorsorgeberatung. Kurz nach dem Lizentiat entschloss ich mich daher, diesen Weg weiterzugehen. 1998 begann ich als freischaffender Finanzplaner zu arbeiten - zwischendurch auch temporär im Angestelltenverhältnis.

Ob selbständig oder angestellt: Ich folgte stets dem Leitsatz «Objektiv—Neutral—Unabhängig», was—konsequent angewendet—die reine Honorarberatung impliziert. Zu Beginn war ich mit diesem Ansatz ziemlich allein in der Branche; in der Zwischenzeit hat sich dieses Modell allerdings mehr und mehr durchgesetzt und wird dies auch weiter tun.

In den Jahren 2000 bis 2009 wurde ich zunächst von der ZHW, anschliessend von der IAF Interessengemeinschaft Ausbildung im Finanzbereich mit verschiedenen Projekten und Lehraufträgen beauftragt. So unterrichtete ich während rund 6 Jahren u.a. Ökonomie und Finance in den Master– und Bachelorlehrgängen am IAF in Wettingen. Diese Verbindung hat bis heute Bestand, so werde ich regelmässig als externer Gutachter mit der Validierung der Prüfungen betraut.

                    

Werkstudent - Finanzplaner - Dozent

 

PUBLIZISTISCHE NEBENTÄTIGKEIT

 

Seit Beginn meiner Karriere publizierte ich in unregelmässigen Abständen Artikel zu verschiedenen Themen aus dem Finanzplanungsbereich. Diese Artikel erschienen teilweise in Fachzeitschriften, teilweise in der Tagespresse. (Eine Auswahl früherer Publikationen finden Sie hier.)

Dieser Draht zur Fachpresse hat in jüngerer Zeit auch dazu geführt, dass unser Know-How von Medien aus dem Bereich Konsumentenschutz, namentlich dem kTipp, für Fachauskünfte und kritische Einschätzungen  konkreter Fälle regelmässig in Anspruch genommen wird.

                    

Fachpublikationen

Beiträge für Konsumentenschutzmedien

 

INTERESSEN, PRIVATES & HOBBIES

 

Sowohl aus beruflichem als auch aus privatem Interesse verfolge ich die Entwicklungen und Prognosen in der schweizerischen Wirtschafts– und Steuerpolitik, dem 3-Säulen-System, den Finanz– und Immobilienmärkten sehr genau. Wenn ich es für angebracht halte, melde ich mich auch zu Wort. (Näheres unter «Medien».)

Seit frühester Jugend musiziere ich aktiv. Diese Beschäftigung ist ein wertvoller Ausgleich zum Beruf; die Musik ist heute meine wichtigste Freizeitbeschäftigung. Nach dem Motto «Mehr als ein Hobby—weniger als ein Beruf» wirke ich in verschiedenen Formationen aktiv mit.

Weitere Hobbies sind Motorradreisen quer durch Europa, das gelegentliche Schmieden von hochwertigen Küchenmessern und — last but not least — die Beschäftigung mit dem «Mikrokosmos Glänischweg 41».

                    

Wirtschaftspolitik und -entwicklung der Schweiz

Musik & Motorradreisen